Mi viaje más grande

Dezember/diciembre

Rodimiro Solís Abarca:    Mi viaje más grande
Mi primer contacto con Alemania y el potencial que ofrece una beca de InWEnt (Perfeccionamiento Internacional y Desarrollo - Sociedad de Responsabilidad limitada, de Utilidad Publica) para entrenamiento y estudio, a profesionales en ese país germano, para algunos "el país de los reinos y ducados” "el país de los robles y la apatía”, tuvo lugar en la embajada de Alemania en Managua a través de Birgit Martínez. En la actualidad los alemanes no solamente son reservados, puntuales y disciplinados, también son espontáneos, alegres y hospitalarios...     

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Rodimiro Solís Abarca:    Meine größte Reise
Meinen ersten Kontakt mit Deutschland und den Möglichkeiten, die ein Stipendium von In Went für berufliches Lernen und Studieren in diesem germanischen Land bietet - für manchen ist es das 'Land der Könige und Herzöge', das Land der 'Eichen und der Melancholie'- hatte ich in der deutschen Botschaft in Managua bei Birgit Martinez. Die Deutschen von heute sind nicht nur reserviert, p/uuml;nktlich und diszipliniert; sie sind auch spontan, fröhlich und gastfreundlich...     

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Meinen ersten Kontakt mit Deutschland und den Möglichkeiten, die ein Stipendium von In Went für berufliches Lernen und Studieren in diesem germanischen Land bietet –für manchen ist es das ‘Land der Könige und Herzöge’, das Land der ‘Eichen und der Melancholie’ – hatte ich in der deutschen Botschaft in Managua bei Birgit Matrizen. Die Deutschen von heute sind nicht nur reserviert, pünktlich und diszipliniert; sie sind auch spontan, fröhlich und gastfreundlich.

Die Reise aus der Hafenstadt Corinto über Managua nach Deutschland beginnt am 1. Januar 2003. Im Flugzeug denke ich darüber nach, was mir bevorsteht. Was würde ich in einem fremden Land, einer fremden Kultur anstellen, ich kannte niemanden in Deutschland, dachte ich bei mir. Was für Leute sind das eigentlich, die mir begegnen würden. Woher kommen sie? Ich teilte die falsche Meinung aller in Amerika, dass die Deutschen schreckliche Menschen seien, verantwortlich für die Schrecken des zweiten Weltkriegs. Inzwischen hat sich das Bild Deutschlands in aller Welt geändert. Auch ich weiß es besser und kann es bezeugen: die Deutschen sind ganz ungewöhnliche Menschen. Die alten Vorwürfe kann man getrost über Bord werfen.

Nach dem Flug über dem Flug über den atlantischen Ozean landeten wir in Frankfurt. Ich war in Deutschland, im Herzen von Europa. Nach der Zollkontrolle erwartete uns ein Taxifahrer im Mercedes Benz. Es war das erste Mal, dass ich in ein Auto dieser Marke stieg, und auch noch in das Modell des Jahres. Das Taxi brachte mich zum Carl-Duisberg-Studienhaus in Saarbrücken, in dem ich Deutsch lernen sollte, mein Haus für die nächsten fünf Monate in Saarbrücken, einer schönen Stadt. In ihr verbinden sich auf harmonische Weise die Lebensweisen der Nachbarländer, deutsche Tradition und französische Lebensart. Dort erfuhr ich, was es heißt durch den Schnee zu laufen, auf ihm zur schlittern und ihn mit den Händen zu berühren, ein kaum zu beschreibendes Gefühl. Ich sah durch das Fenster den Schnee fallen und die Menschen in ihren dicken Mänteln, mit denen sie sich gegen die winterliche Kälte schützten. Ich fühlte auch, was es heißt, am Körper Kälte zu spüren. Die Einwohner zeigten, wie es geht, ich lernte, mich auf Deutsch zu verständigen, lernte, die Kultur ein wenig zu verstehen, und was es heißt, sein Land zu lieben, zugleich ein guter Deutscher, ein guter Europäer und ein guter Nachbar zu sein.

Am Ende meines Aufenthalts in Saarbrücken setzte ich meine Reise fort. Sie führte mich durch eine Region mit großartigen Landschaften: überall Weinberge, auf denen ein Wein wächst, den die Kenner sehr schätzen. Mein Ziel ist diesmal Köln, die Stadt der Gotik, wo ich mich sieben Monate lang im Bereich städtische Infrastruktur und Unternehmensentwicklung fortbilden und qualifizieren kann. Köln mit seinem eindrucksvollen gotischen Dom; im Dom der Altar der Stadtpatrone mit den Reliquien der Heiligen Drei Königen. Sie steht am Ufer des Rheins, daneben der Bahnhof, in der Nähe das Musiktheater. Vier Brücken spannen sich über den Rhein, verbinden die beiden Hälften der Stadt. Ich bin verzaubert. Jeden Tag besuche ich den Platz am Dom, staune. Viele Künstler treten dort auf. Und immer füllt ihn eine Menge eindrucksvoller Menschen, vor allem unglaublich schöne Frauen mit blondem Haar; die Augen gingen mir über, wenn ich sie sah. Ich sah sie ja zum ersten Mal.

Einmal luden mich die deutschen Freunde von der Städtepartnerschaft Köln-Corinto ein, eine Sauna zu besuchen. Ich war fasziniert, konnte es kaum glauben, was ich erlebte, Phantastisch. Allein jeden Tag das Erlebnis meines Wegs am Morgen und am Nachmittag von meiner Wohnung zum Arbeitsplatz, wenn ich mit dem Fahrrad am Rhein entlang fuhr, an dem der Dichter Heinrich Heine seine Inspiration fand und unter andrem die alte Rheinsage in Versform brachte, die Loreley.

Wie könnte ich meinen Besuch in der Hauptstadt vergessen, meinen Spaziergang durch Berlin, das Brandenburger Tor, Symbol der deutschen Einheit, das Gebäude des Reichstags, das der Sitz des Bundestag (das Bundesparlament) ist, die Spuren der ‘Mauer’: Ich stellte mir die Freude der Menschen an diesem denkwürdigen Tag vor, die vorher nicht miteinander kommunizieren konnten, Ich erinnere mich an die Siegessäule. Ich sehe mich in der ‘Freien Hansestadt Hamburg’, wo im Schiff auf der breiten Elbe fuhr, den lebhaften Hafen besichtigte. Es sind magische Erinnerungsbilder.

Ich Deutschland fand ich Freundschaften. Es war ein wunderbares Jahr. Deshalb möchte ich mit diesem kurzen Text den Menschen etwas zurückgeben. Ich könnte Seiten füllen. Die Reise war für mich lebensnotwendig, wie der Strand für das Meer, und die reine Luft für die Berge. Ich bin Nicaraguaner, besuchte zum ersten mal Deutschland. Was ich gewann ist dies: ein Bild von Deutschland als sympathisches Land, mit einer nicht zu berechnenden kulturellen Vielfalt. Die Kultur verbindet die Menschen. In diesem Sinne war die Reise eine persönliche Erfahrung, mit der ich viel gelernt habe und die zugleich eine fröhliche Erfahrung war. Ich danke allen, die sie möglich gemacht haben, für ihre Hilfe, die Offenheit, die Wärme, die ich spüren durfte. Diese Dankbarkeit richtet sich natürlich auch an die Bundesregierung. Das Parlament, und an das deutsche Volk. Deutschland unterstützt unsere Anstrengungen, Nicaragua voranzubringen.

Corinto, 20. Oktober 2006
Mi primer contacto con Alemania y el potencial que ofrece una beca de InWEnt (Perfeccionamiento Internacional y Desarrollo - Sociedad de Responsabilidad limitada, de Utilidad Publica) para entrenamiento y estudio, a profesionales en ese país germano, para algunos “el país de los reinos y ducados” “el país de los robles y la apatía”, tuvo lugar en la embajada de Alemania en Managua a través de Birgit Martínez. En la actualidad los alemanes no solamente son reservados, puntuales y disciplinados, también son espontáneos, alegres y hospitalarios.

Mi viaje inicia, puerto Corinto-Managua-Alemania, 01, enero, 2003, analizando la situación, mientras volaba en el avión, en que haría yo solo en un país extraño, en una cultura extraña, y no conocía a nadie en Alemania. Me preguntaba en mi interior. Que tipos de personas son realmente? De donde vienen? Llevaba la opinión publica equivocada americana que los Alemanes eran personas abominables por las consecuencias de la segunda guerra mundial. Hoy en día la imagen de Alemania en el mundo ha mejorado mucho en los últimos años, de la cual puedo dar testimonio, son gente extraordinarias. Ha llegado por fin la hora de echar por la borda viejos prejuicios. Aterrizamos en el aeropuerto de Frankfurt después de cruzar el océano atlántico. Estaba en Alemania en el corazón de Europa. Luego de los tramites migratorios, un conductor nos esperaba, en taxi Mercedes Benz, primera vez que me subía en un auto de esa marca y modelo del año, llegue hasta la casa de estudios para el aprendizaje de la lengua alemana, Casa, Carl Duisberg, mi casa por cinco meses, en Saarbrücken, una bella ciudad donde se combinan la tradición alemana con el refinamiento francés donde se sintetizan armoniosamente los estilos de vida de los dos países vecinos. Ahí vi y sentí lo que es caminar, tocar o resbalarse por primera vez en la nieve, una sensación indescriptible, ver caer la nieve por la ventana y las gente con sus abrigos para protegerse del frió invernal, también, sentí lo que es tener frió en el cuerpo, los habitantes me enseñaron con su ejemplo, aprendí a comunicarme en alemán, comprender un poco su cultura y como se puede ser a un tiempo, un buen paisano, un buen alemán, un buen europeo y un buen vecino.

Finalizada la estadía en Saarbrücken, continua mi viaje en tren por la región que cuenta con paisajes de gran valor paisajístico, ahí abundan los viñedos, que producen un caldo muy apreciado por los entendidos. Mi destino final, Colonia Gótica, donde me entrene y capacite en el tema de Infraestructura Urbana y Desarrollo Empresarial, por siete meses. La ciudad de Colonia, impresionante Catedral estilo gótico, dentro de ella su bello altar del patrono de la ciudad, donde se guarda el tesoro de los tres reyes magos, construida a la orilla del río Rin, la estación del tren, el teatro de música y los cuatro puentes, que unen en una sola urbe a Colonia, me encanto, todos los días visitaba la plaza frente a la catedral donde la contemplaba, habían muchos artistas con un talento sin igual y siempre estaba colmada de gente impresionante, sobre todo mujeres increíbles de melenas rubias bellísimas, que se me iban los ojos al mirarlas¡ como nunca antes las había visto! una vez me invitaron los amigos alemanes del hermanamiento entre Colonia y Corinto, a tomar un baño sauna , estuve absolutamente fascinado, no podía creer que haya ocurrido, es fantástico. La experiencia diaria única, de mí recorrido por la mañana y tarde hacia el colegio o trabajo, conduciendo mí bicicleta por la rivera del Rin, donde el escritor, Heinrich Heine, se inspiro y escribió la antigua leyenda del Rin, Una Damisela en el Rin, Loreley en el Rin. Como olvidar mi visita a la capital, mi paseo por un barrio berlinés y estar frente a la Puerta de Brandeburgo de Berlín, símbolo de la unidad alemana, el edificio del Reichstag, donde se alberga el Bundestag (parlamento federal), lo que queda de la caída del Muro, me imaginaba en mi mente el jubilo de la gente en ese día memorable, que anteriormente estaban incomunicados o mi paseo por la columna triunfal de Berlín y la ciudad libre de Hamburgo, donde navegar en bote por el anchuroso Elba, la vista del animado ambiente del puerto, son momentos mágicos.

En Alemania hice muchas amistades, fue un año hermoso. Por ello quiero devolver ahora algo de ello a la gente de ese pueblo, con esta breve historia, que podría escribir pagina entera. Dentro de mí, necesitaba ese viaje, como la playa al mar y la montaña el aire puro. Nicaragüense nativo, que he visitado por primera vez Alemania, al parecer me traje de vuelta a casa la impresión que Alemania en realidad es un país muy simpático y de una gran riqueza de incalculable valor cultural, para mi, es lo que une a los seres humanos, el viaje resulto una experiencia personal muy instructiva y divertida.

“Gracias por la ayuda” su sinceridad y calidez....El agradecimiento se extiende naturalmente al gobierno federal (parlamento federal) y al pueblo alemán. Alemania quiere ayudar al desarrollo.....Fin de la historia.
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